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Betriebssystem
Android 12
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Bildschirmgröße
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Prozessorgeschwindigkeit
2.8 GHz
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Unsere Meinung
Google hat mit seiner Pixel-Reihe seinen Platz als Smartphone-Hersteller gefunden, und in dieser Reihe sind die "A"-Modelle das Einstiegsmodell, werden aber immer noch von der breiten Öffentlichkeit geschätzt, vor allem dank der sehr gut entwickelten Fotokapazitäten.
Beim Design hat sich Google weitgehend vom Google Pixel 6 inspirieren lassen, mit einigen Zugeständnissen bei den Materialien, wie z. B. Glas für die Rückwand, das durch hochwertigen Kunststoff ersetzt wurde, und einem etwas geringeren Schutz für den Bildschirm. Nichts sehr Bemerkenswertes, aber positiv ist, dass es etwas kleiner und weniger schwer ist, der Bildschirm nimmt denselben Prozentsatz der Vorderseite ein, mit reduzierten Rändern. Während die allgemeine Ergonomie mit dem Fingerabdruckleser unter dem Bildschirm (er könnte reaktionsschneller sein) in Ordnung ist, hätte der physische Knopf zum Ein- und Ausschalten besser platziert werden können. Wenn man ohne Micro-SD- oder Jack-Anschluss auskommen muss, sind die Anschlüsse vorhanden, die Kompatibilität mit eSIMs ist vorhanden, und sehr gut ist die Wasserdichtigkeit mit einer IP67-Zertifizierung, die in dieser Preisklasse zu oft fehlt.
Der Bildschirm des Pixel 6a ist von guter Qualität. Seine Auflösung von 1080 mal 2400 Pixeln sorgt bereits für eine sehr schöne Feinheit der Anzeige, die sich positiv auf den Komfort, insbesondere beim Lesen, auswirkt. Es fehlt zwar eine Bildwiederholrate von 90 oder 120 Hz, die für eine flüssige Darstellung sorgen würde, aber die übrigen Eigenschaften des Bildschirms sind zufriedenstellend. Die Helligkeit ist ausreichend, um Reflexionen auszugleichen und auch im Dunkeln störungsfrei lesen zu können, der Kontrast ist unendlich und mit einem kleinen Ausflug in die Einstellungen werden die Farben fast optimal angezeigt.
Wie üblich wird von der Pixel-Reihe erwartet, dass sie Fotos macht, und das Modell 6a bleibt der von Google begründeten Tradition der Exzellenz treu. Mit einer klassischeren und bescheideneren Fotokonfiguration als das Pixel 6 und 6 Pro macht sich dieses Smartphone sehr gut. Bei guten Lichtverhältnissen gibt es so gut wie nichts an der Wiedergabe des Hauptsensors zu bemängeln, mit einer sehr schönen Wiedergabe, Schärfe und dem weitgehenden Fehlen von digitalem Rauschen. Die Qualität der Bilder, wenn das Licht in der Szene fehlt, ist immer noch mehr als ansehnlich, und es bleiben viele Details erhalten, während eine übermäßige Glättung vermieden wird. Für das Ultraweitwinkelmodul gilt, dass bei guten Lichtverhältnissen sehr hochwertige Fotos entstehen, mit Ausnahme von ein wenig Glättung und einigen Artefakten an den Rändern. Selbst bei Dunkelheit sind die Bilder nicht unleserlich. Der Porträtmodus ist sehr effektiv und der Selfie-Sensor könnte zwar etwas mehr Pixel vertragen, macht seine Sache aber insgesamt gut. Die Videoaufnahme profitiert von einer guten optischen Stabilisierung.
Die Akkulaufzeit des Google Pixel 6a leidet nicht allzu sehr unter seinem bescheidenen Akku und es ist durchaus möglich, das Gerät länger als einen Tag zu nutzen, ohne einen Ausfall zu befürchten. Zum Aufladen benötigen Sie allerdings ein Ladegerät, und selbst bei einem Modell mit hoher Kapazität dauert das Aufladen etwas zu lange.
Test von Google Pixel 6a realisiert durch Julien Hany der CESTam9/Oct202210am31/Jam09Tue, 04 Oct 2022 09:22:45 +0200
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Pluspunkte
Prozessorgeschwindigkeit
2.8 GHz
Interner Gerätespeicher
128 Go
Kapazität
4410 mAh
Rau
Ja
eSIM
Ja
Minuspunkte
Wechselmedien
Nein
Audio
Nein