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Betriebssystem
Android 13
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Bildschirmgröße
6.7 in
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Prozessorgeschwindigkeit
2.85 GHz
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383,71 €
Bester Preis
- 811,99 €
- 1.015,13 €
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Unsere Meinung
Wie alle Konkurrenten hat auch Google sein Flaggschiffmodell in einer sehr hochwertigen Ausführung hergestellt, und so wird das Pixel 7 in einer Pro-Version angeboten, die in ihren Fähigkeiten und Leistungen noch einen Schritt weiter geht.
Das Design des Pixel 6 bleibt der Linie treu, die Google mit dem Pixel 6 vorgegeben hat, mit einer Mischung aus Glas für die Vorderseite und diesmal Metall für die Kamerasensoren, die ein ziemlich harmonisches Ganzes bilden, auch wenn der Stil markant ist. Achtung, das Smartphone ist ziemlich massiv und schwer, und kleine Hände werden zwar die Positionierung der physischen Tasten zu schätzen wissen, aber zwangsläufig von diesem großen Smartphone ein wenig behindert werden. Zum Glück gibt es für die Entsperrung die Wahl zwischen einem Fingerabdrucksensor unter dem Bildschirm und einer Gesichtserkennung. Die Anschlüsse sind so, wie man es von einem solchen Smartphone erwartet.
Wie das Pixel 6 Pro verfügt auch die Version 7 über einen sehr schönen Bildschirm mit einer großen Diagonale (6,7 Zoll), aber einer Auflösung von 3120 Pixel mal 1440 Pixel, die gut geeignet ist. Auf der Habenseite stehen eine Helligkeit, die für alle Umgebungen geeignet ist und Reflexionen gut begrenzt, sowie ein unendlicher Kontrast, der durch eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz ergänzt wird. Der einzige kleine negative Punkt ist die Kalibrierung des Bildschirms, die nicht zu 100% genau ist, auch wenn es in der Praxis schwierig ist, dies mit dem bloßen Auge zu erkennen.
Wir finden immer noch den Tensor-Prozessor made in Google. Sein einziger Nachteil ist, dass er bei Belastung sehr heiß wird, aber das hindert ihn nicht daran, eine sehr gute Leistung zu erbringen und bei den häufigsten Anwendungen flüssig zu arbeiten. Dasselbe gilt für Spiele, die sehr angenehm und schnell sind, auch wenn sich das Google Pixel 7 pro in solchen Situationen erwärmt.
Es handelt sich um eine klassische Fotokonfiguration mit drei Sensoren für jeden Verwendungszweck. Das Hauptmodul mit 50 Millionen Pixeln produziert Bilder mit 12,5 Millionen Pixeln pro Kombination, was zu weniger großen, aber qualitativ hochwertigen Dateien führt. Die Bilder sind sehr detailreich, haben ein sehr gutes Farbmanagement und sehen insgesamt sehr ansprechend aus. Auch wenn das Licht schwächer wird, nimmt die Qualität der Bilder kaum ab, was die Kompetenz von Google in diesem Bereich bestätigt. Das Ultraweitwinkel-Modul ist dieses Mal auf der Höhe der Zeit und man profitiert von ausgeprägten Details, realistischen Farben und sogar einem Makromodus, der sich selbst in einer lichtarmen Umgebung als effektiv erweist. Das Zoom-Modul ist gut genug bearbeitet, um ein sehr gutes Ergebnis zu liefern, mit einer flüssigen Vergrößerung. Der Porträtmodus funktioniert gut, außer bei dünnen Haarsträhnen, und der Sensor auf der Vorderseite ermöglicht Selfies in guter Qualität.
Der Akku des Pixel 7 Pro ist eindeutig unterdimensioniert und die damit einhergehende Akkulaufzeit ist etwas unambitioniert und ein Tag Nutzung ist eine Grenze, die zu oft erreicht wird, auch wenn es Energiesparmodi gibt, die den Schaden begrenzen. Außerdem ist das Aufladen nicht besonders schnell und es dauert fast zwei Stunden, bis das Gerät vollständig aufgeladen ist.
Test von Google Pixel 7 Pro realisiert durch Julien Hany der CESTpm6/Aug20238pm31/Jpm06Fri, 18 Aug 2023 18:05:44 +0200
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Pluspunkte
Kapazität
5000 mAh
Fotoauflösung
50 MP
Interner Gerätespeicher (Version 512GB 12GB RAM)
512 Go
RAM
12288 Mo
Prozessorgeschwindigkeit
2.85 GHz
Bildschirmgröße
6.7 in
PPI
513
Rau
Ja
Qi drahtlose Aufladen
Ja
Barometer
Ja
eSIM
Ja
CDMA
Ja
Minuspunkte
Spezifische Absorptionsrate (SAR)
1.19 W/kg
Gewicht
212 g
Audio
Nein
Wechselmedien
Nein