-
Betriebssystem
Android 12
-
Bildschirmgröße
6.6 in
-
Prozessorgeschwindigkeit
2.8 GHz
-
459,98 €
Bester Preis
- 459,99 €
- 459,99 €
- Preishistorie
- Alle Preise ansehen
- Meine Mitteilung hinzufügen
Unsere Meinung
Das S22 Plus, das zwischen dem klassischen Galaxy S22 und seiner Maximalversion, dem S22 Ultra, angesiedelt ist, ist eines von Samsungs Smartphones der obersten Preisklasse, das auf dem Papier viel zu bieten hat, aber auch hochwertig verarbeitet ist.
Das Design ist Samsung mit der Rückkehr zu eleganteren und schlichteren Formen und Linien gelungen. Die koreanische Marke bietet neue Farben an und das Fotomodul mit seinen Sensoren fügt sich gut in die allgemeine Dicke ein. An der Vorderseite gibt es nichts zu bemängeln, mit sehr dünnen Bildschirmrändern, die sich angenehm anfühlen und sehr gut in der Hand liegen, und nur einen kleinen Punch für den Fotografiesensor für Selfies.
Wie immer gelingt Samsung mit dem Bildschirm des Galaxy S22+ mit einer Diagonale von 6,6 Zoll ein makelloser Auftritt. Die Auflösung von 2340 x 1080 Pixeln sorgt für einen angenehmen Komfort auf einem schön länglichen Bildschirm mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, die für einen flüssigen Ablauf sorgt. Ein kleiner Ausflug in die Einstellungen sorgt dafür, dass die Farbwiedergabe nicht ganz ideal ist, da der koreanische Hersteller manchmal dazu neigt, sehr kräftige oder sogar zu kräftige Farben zu bevorzugen. Der unendliche Kontrast geht Hand in Hand mit einer perfekten Helligkeit unter allen Umständen, selbst unter den anspruchsvollsten.
Samsung hat sich beim Prozessor anders entschieden, aber diese Entscheidung hat sich nicht ausgezahlt. Denn während das Samsung Galaxy S22+ bei der klassischen Nutzung gut abschneidet, zeigt das Spielerlebnis schnell die Grenzen auf, die bei einem High-End-Gerät schwer zu akzeptieren sind, wenn man auf grafische Details oder die Flüssigkeit verzichten muss.
Mit seinen drei Sensoren bietet das Galaxy S22+ eine klassische Fotokonfiguration, bei der jedes Objektiv die anderen beiden ergänzt. Der Hauptsensor mit seinen 50 Millionen Pixeln muss sich zwar nicht verstecken, bleibt aber weit hinter den besten Kameras zurück, mit etwas Rauschen und Unschärfe, die den Schnappschuss verschlechtern. Dasselbe gilt bei schlechten Lichtverhältnissen mit Details, die man sich stärker und in größerer Zahl gewünscht hätte. Es gibt sogar einige kleine Avatare in bestimmten Bereichen der Fotos. Das Ultraweitwinkelmodul hingegen ist von sehr guter Qualität und die Wiedergabe ist über das gesamte Bild hinweg absolut gut, und selbst eine dunkle Umgebung verschlechtert die Aufnahme nur mäßig, sodass sie weiterhin nutzbar ist. Das Teleobjektiv mit seinem 3-fachen Zoom zeigt die gleichen Sorgen wie der Hauptsensor mit immer noch diesem Mangel an Details, der einen hungrig macht. Auch wenn Selfies mit dem Sensor an der Vorderseite nicht allzu sehr im Vordergrund stehen, ist die Subtilität des Porträtmodus zu erwähnen, der eine gute Progressivität ermöglicht. Der Videomodus ist extrem umfangreich und deckt alle Erwartungen ab, die man an ein solches High-End-Smartphone stellen kann.
Der Akku ist zwar kleiner als beim Galaxy S21 Plus, aber der koreanische Hersteller hat seine Optimierungsarbeit gut gemacht, denn die Akkulaufzeit hat sich verbessert, und eineinhalb Tage Nutzung werden nicht ausreichen, um das S22 Plus platt zu machen. Der S2222 kann zwar mit 45 Watt aufgeladen werden, aber das führt nicht dazu, dass er schneller voll wird, und es wird auch kein Ladegerät mitgeliefert.
Test von Samsung Galaxy S22+ realisiert durch Julien Hany der CESTam8/Jul20227am31/Jam08Mon, 25 Jul 2022 08:45:07 +0200
Eine Frage oder ein Problem auf der Samsung Galaxy S22+? Starten Sie eine Diskussion und unser Team wird Ihnen antworten!
Pluspunkte
Fotoauflösung
50 MP
Kapazität
4500 mAh
Dicke
7.6 mm
Bildschirmgröße
6.6 in
Prozessorgeschwindigkeit
2.8 GHz
RAM
8192 Mo
Interner Gerätespeicher (Version 256GB 8GB RAM, Dual Sim)
256 Go
CDMA
Ja
eSIM
Ja
Barometer
Ja
Qi drahtlose Aufladen
Ja
Rau
Ja
Minuspunkte
Gewicht
195 g
Audio
Nein
Multi-SIM
Nein
Wechselmedien
Nein